Ernährung

Hier geht es weder um Ernährungsempfehlungen noch um Fragen der Freiheit bei der Ernährungsauswahl. Letztere aus unserer Sicht äquivalent zu solcher der Weltanschauung. Gleichwohl tauschen in unserem Kontext von potenziell chronischer Krankheit (ehemals) Betroffene eigene Erfahrungen und höchst moderne wie sehr alte wissenschaftliche Erkenntnisse aus, z. B. zu ihrer Versorgung mit den essenziellen Makronährstoffen Fett und Protein, den pot. geheimnisvollen Kohlenhydraten sowie mit Mikronährstoffen, ferner auch zu ihrem Umgang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Wir (ehemals) chronisch erkrankten Beraterinnen und Klientinnen gehen davon aus, dass u. U. eine ungenügende Versorgung beispielsweise mit Nährstoffen oder eine womöglich dauerhafte und den Betroffenen nicht bekannte Exposition gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln potenziell ein zusätzliches Risiko für unsere und ihre Gesundheit oder Leistungsfähigkeit darstellen könnte. Wir tauschen uns aus zu selbst gemachten Erfahrungen und Aspekten sowohl der aktuellen als auch der alten wissenschaftlichen Debatte rund um die Interaktion zwischen Ernährung einerseits sowie chronischen und anderen Formen von Depressionen, Diabetes, Insulinresistenz, PTBS/PTSD, Alzheimer, chronischen Infektionen, ADHS, Umweltgiften und Krebs, um einige Beispiele zu nennen, andererseits.

Wir arbeiten bei Bedarf auch mit sehr kompetenten Partnern (s. u.) in all diesen und weiteren Bereichen zusammen.